Episode 144 hören (ca. 22 Minuten)
Die australische Geomantin, Filmerin und Buchautorin Alanna Moore hat schon vor rund 30 Jahren damit begonnen, die Ansätze der Permakultur um eine spirituelle Komponente zu erweitern und den Garten zu einem harmonischen Ort zu machen, der nicht nur nützlich ist, sondern in dem man sich auch ganz einfach wohlfühlt.
Die Permakultur als Gartenbaumethode beschäftigt sich ja unter anderem damit, Energien wie Licht und Wärme optimal zu verwerten, und da liegt es nahe, auch die Nutzung der subtileren Energien in der Natur zum Methodenkoffer der Permakultur hinzuzufügen. Damit stößt Alanna Moore bei den orthodoxen Permakulturisten allerdings auf heftigen Widerstand.
In ihrer Arbeit geht es beispielsweise darum, mit dem Pendel im Garten geeignete Plätze für einen Komposthaufen oder einen Bienenstock zu finden oder Pflanzen mit Energietürmen in ihrem Wachstum zu unterstützen.
Energietürme sind Rohre von ca. 20 cm Duchmesser und einem bis drei Metern Höhe, die mit zerkleinertem Basalt gefüllt werden. Basalt ist paramagnetisch, und man weiss, dass Pflanzen in der Nähe von paramagnetischem Gestein besser wachsen.
Unser Gespräch haben wir auf englisch geführt, und da ich finde, dass Alanna gut zu verstehen ist, habe ich es auch nicht übersetzt.
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To our English speaking friends:
Only the first two minutes of the mp3-file are in German, but the whole interview is in English.
Alanna Moore speaks about the art of dowsing, permaculture, spirituality in the garden and about paramagnetic energy towers.
Links:
Geomantica
Prof. Philip Callahan und die irischen “round towers”
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