SunPod

Der sonnige PodCast: Solarkocher und Elektrofahrzeuge

Durchsuche Beiträge, die von Marc Grübel geschrieben wurden

Der Betreiber der AKW in Japan, Tepco, hat Staatshilfe beantragt. Wieso ist dies notwendig?

Das Versicherungsforen Leipzig hat im Auftrage des Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. eine Studie durchgeführt, wie hoch der Strompreis anzusetzen wäre, wenn man die Folgekosten eines atomaren GAUs versichern wollte.

Hierbei wird ein durchschnittliche Schadenssumme von 5,8 Billionen Euro in Deutschland ermittelt (s. Seite 92). Bei dieser Größenordnung wird ersichtlich, daß die Rücklagen eines einzelnen Konzerns damit nicht ausreichend sind.

Die Studie kommt zum Resultat, daß ein internationales Schadensereignis aller 100 Jahre einen Aufschlag zwischen 0,139 und 2,36 Euro je kWh bedeutet.

Zwischen Tschernobyl und Fukushima liegen jedoch “nur” 25 Jahre. …

siehe auch:

  • Billiger Atomstrom
  • flattr this!

    Play Episode 030 hören (ca. 25 Minuten)

    Um den Anreiz zum umweltfreundlichen Fahrrad fahren zu erhöhen, wurden in den letzten Jahren Radstationen in größeren Städten eingerichtet. Hinter dem Düsseldorfer Hauptbahnhof befindet sich seit September 2009 eine Radstation, welche Unterstellmöglichkeiten für 500 Fahrräder bietet.

    Im Gespräch mit Herrn Raffaele Mancuso-Berger, dem Leiter der Radstation, erfahrt ihr Hintergrundinformationen über die Zukunftswerkstatt Düsseldorf, der städtischen Tochtergesellschaft für Arbeitsmarktdienstleistungen, die diese Station betreibt. Herr Mancuso-Berger erläutet den Gedanken der Radstation und beschreibt Leistungen und Angebote.

    Links:
    Zukunftswerkstatt Düsseldorf
    Radstation Düsseldorf
    nextbike
    Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH
    Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen: Nationaler Radverkehrsplan – 2012

    flattr this!

    Play Episode 027 hören (ca. 20 Minuten)

    In der dieser Episode präsentiere ich Euch ein Interview mit Herrn Klinkenberg, Betriebsleiter “Eigenbetrieb Objekt- und Wohnungsbau” der Stadt Willich, über den European Energy Award.

    Herr Klinkenberg schildert, worum es bei diesem Programm der EU-Kommission geht, erläutert welchen konkreten Nutzen sowohl die Stadtverwaltung als auch der Bürger davon hat und berichtet von Projekten, welche bereits umgesetzt wurden oder noch in der Planung sind.

    Links:

    flattr this!

    Play Episode 026 hören (ca. 20 Minuten)

    Zukunftsfähige Bildung soll Menschen das Rüstzeug mitgeben, globale Herausforderungen wie den Klimawandel zu bewältigen. Damit Bildung diesem Anspruch gerecht wird, haben die Vereinten Nationen für die Jahre 2005 bis 2014 die UN-Dekade “Bildung für nachhaltige Entwicklung” ausgerufen. Die UNESCO koordiniert die Umsetzung der Dekade weltweit, die Deutsche UNESCO-Kommission übernimmt diese Aufgabe für die deutschen Aktivitäten.

    Die “Be the change“-Initiative wurde mit Ihrem Symposium “Welt im Wandel” ausgezeichnet, Teil dieser Bildungsoffensive zu sein. Ziel des Symposiums ist es, unsere Augen für die Dringlichkeit unserer Lage zu öffnen und uns zugleich Mut zu machen, gemeinsam eine neue Richtung einzuschlagen, indem wir die Ursachen unserer Situation erkennen.

    Wir, Michael und Marc, haben das Seminar in Köln besucht, wo es von den Leitern Tatjana Wolf und Dirk Adams moderiert wurde. Diese haben, obwohl es ihre erste Veranstaltung dieser Art war, Zeit für SunPod zum Interview gefunden, um Euch zu berichten, auf welchem Weg die Ziele innerhalb der fünfstündigen Veranstaltung erarbeitet werden.

    flattr this!

    Play Episode 024 hören (ca. 30 Minuten)

    Im Rahmen der CO2 Serie berichte ich in der 24.ten Episode über den  CO2-Anteil, welchen jeder von uns durch seinen Stromverbrauch durchschnittlich verursacht.

    Die Quellen zu den Berechnungen findet ihr im Link: Stromverbrauch in Deutschland, Einwohnerzahl von Deutschland und CO2 je kWh .

    Im Interview benennt Tim Loppe, der Pressesprecher von Naturstrom, die vier “echten” Ökostromanbieter, spricht ausführlich über die RECS-Zertifikate und stellt das Bündnis atomausstieg-selber-machen vor. Dabei beschreibt er die Entwicklung und Firmenphilosophie von Naturstrom.
    Erfahrt, wie hoch Euer persönliches CO2-Einspar-Potential im Falle eines Wechsels sein kann und was mit einer bestehenden PV-Anlage geschieht. Vorurteile, warum niemand beim Wechsel plötzlich ohne Strom dastehen kann, werden ausgeräumt.

    flattr this!

    Im Orginal “Be the change you want to see in the world” von Mahatma Gandhi.

    Ich denke, daß dieser Gedanke in jedem wohnt. Es gibt einfach verschiedene Tiefen, wie es jeder für sich selbst umsetzt.

    Zunächst ist die Idee zu möglichen Veränderungen gefragt. Hier kann man entweder selbst kreativ werden oder sich auch übers Fernsehen, z.B. GLOBAL auf Arte oder Internet informieren.

    Wer mehr machen möchte, kann seine Lebensmittel – oder zumindest einen Teil – selbst anbauen. Entweder im eigenen Garten oder auf externem Gelände, wie z.B. Öko-Projekten. Zum Erfahrungsaustausch gibt es unterschiedliche Organisationen, wie Transition-Initiative oder Be-The-Change.

    Die Entsorgung kann ebenfalls selbst in die Hand genommen werden, selbst in der Mietwohnung im Hochhaus mit einer Wurmfarm. Die Motivation an solchen Aktivitäten teilzunehmen reicht von ökologischen Gedanken hin bis zu Wirtschaftszusammenbruch-Szenarien.

    Zumindest spiegelt diese Rückkehr zum eigenständigen Denken einen aktuellen Zeitgeist wieder. Die ersten Erfolge des Wutbürgers wurden in Stuttgart K21 deutlich. Diese Veränderung in unserer Gesellschaft könnte zu tiefen Einschnitten führen. Hierzu möchte ich auf unser Interview mit Geseko von Lüpke referenzieren.

    Die Notwendigkeit sich mit alternativen Ideen zu beschäftigen, sei es nun im Bereich der Nahrungsherstellung oder Mobilität, steigt mit der Preisentwicklung der Spritkosten.

    Über eine Diskussion, wohin sich die Welt nach Eurer Meinung bewegen sollte und was ihr dafür selbst macht würde ich mich sehr freuen.

    Marc

    flattr this!

    Play Episode 023 hören (ca. 11 Minuten)

    Marcel Niessens jüngste Aktion “Plant a tree”, wo er aktuell über facebook Mitstreiter sucht, hat meine Aufmerksamkeit geweckt.

    Kommt mit zu einen akustischen Rundgang auf Marcels Grundstück in Leverkusen. Er erläutert, was er bereits realisiert hat, welche aussichtsreichen Ideen weiter ausgebaut werden und warum er die Facebook-Initiative gegründet hat.

    Wer seinen Baum noch auf Marcels Grundstück am Wochenende nach Karnevall 2011 pflanzen möchte, sollte sich möglichst umgehend mit ihm unter biomeiler@myway.com in Verbindung setzen.

    flattr this!

    Play Episode 022 hören (ca. 30 Minuten)

    In einer Serie von Interviews werde ich aufzeigen, welche Möglichkeiten jeder von uns hat, seinen eigenen persönlichen CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Hierzu präsentiere ich Euch die durchschnittliche Verteilung der CO2-Emissonen in einem privaten Haushalt. Als Datenmaterial beziehe ich mich auf die Umweltökonomische Gesamtrechnung von 2009, welche vom Bundesamt für Statistik seit Anfang der 90er Jahre erstellt wird.

    Die CO2-Emissionen im privaten Haushalt und beim Konsum 2009 teilen sich in direkte und indirekte CO2-Emissionen auf. Die meisten Emissionen entstehen im Bereich “Wohnen” mit einem Anteil von 38,4%. Der größte Teil davon entsteht beim Verbrauch der Brennstoffe wie Erdgas oder Heizöl (19,6%).

    Über CO2-bewußtes Heizen habe ich mich mit Schornsteinfegermeister Hoffmanns vom Kaminofenstudio Niederrhein in Tönisvorst unterhalten. Unter anderem wird im Gespräch über eine Lüftungshilfe gesprochen, den Klimagriff.

    Da wir das Thema sowohl von der Mieter- als auch Eigentümer-Seite beleuchten und viele Anregungen für ein umweltschonendes Heizen aufzeigen, ist diese Episode mit 30 Minuten sehr ausführlich geworden.

    Gute Unterhaltung und einige Ideen, wie man sowohl seinen Geldbeutel als auch die Natur schonen kann wünscht Euch Marc.

    flattr this!

    Play Episode 021 hören (ca. 20 Minuten)

    In der 21.ten Episode berichte ich, Marc, über den ersten Fahrradladen in Düsseldorf, der ausschließlich Eletrofahrräder anbietet. emotion-technologies eröffnet seine Räumlichkeiten am 15.ten Februar 2011 auf der Münsterstr. 255. Der Fahrradladen befindet sich in einer ehemaligen Tanstelle, so daß hier das Thema Mobilität neu belebt wird. Gegenüber befindet sich eine Tankstelle eines großen Konzerns, der eine gelbe Muschel im Firmenlogo hat. Beim Anblick der Benzinpreise wirkt dies fast wie eine Werbeanzeige für die Fahrräder.

    Erfahrt wie die beiden Geschäftsführer Hendrik Ramisch und Reimar Beer zur Elektromobilität gekommen sind, welche Erfahrungen sie mit Ihrem Geschäft in Köln bisher sammeln konnten und wie sie die technische Entwicklung der Akkus einschätzen.

    flattr this!

    Als eifriger PodCast Hörer sind mir folgende zwei Beitrage aufgefallen, die ich Euch gerne empfehlen möchte.

    Beim ersten geht es um eine Möglichkeit, Sonnenenergie direkt in Wasserstoff oder Kohlenmonoxid zu speichern. So erzeugter Wasserstoff wäre dann eine echte Alternative zum Elektroauto.
    Als stolzer neuer Kaminbesitzer möchte ich Euch die technisch mögliche Alternative vorstellen, mit Kaffeesatz zu heizen. Bevor ihr dies jedoch nach macht, erkundigt Euch nach der Rechtslage. Bei der Suche nach diesem Link bin ich auf folgendes Forum gestoßen, was ich Euch ebenfalls nicht vorenthalten möchte: HolzgibtGas. Hier werden alle Themen rund um Resourcen diskutiert.

    flattr this!